Zwischen Genres und Gefühlen: Ein tiefgründiger Austausch mit zwei Autorinnen

Text und Foto von Sophie Schröder

An einem sonnigen Frühlingsnachmittag treffe ich mich mit den Autorinnen Cosima Lang und Justine Pust in einem kleinen Café mitten in der KTV. Beinahe gleichzeitig erreichen wir den Eingang des Café Marea und verfallen direkt in eine fröhliche Stimmung, als wir uns zu unserem Tisch in einer gemütlichen Ecke begeben. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und das leise Murmeln der anderen Gäste bilden die perfekte Kulisse für unser Gespräch über das Schriftstellerinnen-Dasein.

Cosima und Justine schreiben ihre eigenen Bücher und haben sich vor fünf Jahren durch ihre Leidenschaft zur Literatur kennengelernt, als beide beim Impress Verlag unter Vertrag waren. Die Chemie zwischen ihnen ist sofort spürbar, und so beginnen wir unser Interview in ausgelassener Stimmung.

Cosima veröffentlicht ihre Romane unter dem Pseudonym Cosima Lang und stellt sich als Romantasy-Autorin vor: „Das heißt ich schreibe Fantasy mit einem großen Romance-Anteil“ und dabei bevorzugt sie Settings, die unserer Welt gleichen, welcher sie Magie einhaucht. Justine hingegen schreibt mit dem Alias Justine Pust und lässt sich ungern in ein einziges Genre einordnen – auch wenn sie meist als Autorin des New Adult-Genres gilt – da oft Genrezuordnungen auch mit einer Menge Vorurteilen verbunden sein können. Ihre Geschichten „über junge Frauen mit unterschiedlichen Problematiken“ decken nicht nur den Bereich der Liebesgeschichten ab, sondern verbinden darin auch gesellschaftliche Themen. Tatsächlich ist Justine aber auch sehr an dem Thriller-Genre interessiert und gibt bekannt, dass sie dem Traum eines eigenen Thrillers dieses Jahr ein kleines Stückchen näherkam. Stolz berichtet sie, dass sie für den gegen September erscheinenden Knaur-Adventskalender eine Thriller-Kurgeschichte beitragen konnte.

Von den Schreibanfängen bis zum Verlag

Bei der Frage nach ihren Schreibanfängen sind sich beide Autorinnen uneinig darüber, wer die nach ihren Worten „bessere“ Geschichte hat. Belustigt bestimmt Justine, dass Cosima die Erzählung beginnen soll: „Mir war langweilig, also hab‘ ich angefangen zu schreiben“ sagt Cosima knapp und fügt nach einer kurzen mit Kichern durchzogenen Pause hinzu, sie hatte sich besonders zwischen dem Abitur und Studium die Zeit mit dem Schreiben vertrieben. Mit dem Hintergrund, dass sie schon immer gern und viel gelesen hat, begründet sie auch ihre Inspiration für viele eigene Ideen, die sie dann kurzerhand auch umsetzte. Im Self-Publishing veröffentlichte sie ihr erstes Buch, das jedoch inzwischen nicht mehr öffentlich zu erwerben ist: „Das erste wurde zurückgenommen, als ich herausgefunden habe, wie man es richtig macht“, erklärt sie mit einem schiefen Lächeln. Weiterhin betont sie viele Fehler gemacht zu haben, aus denen sie jedoch besonders durch eine Teilnahme an einem Schreibseminar lernte. Bei dem Seminar erfuhr sie auch mehr über das Verlagswesen und ihren ersten Verlag, Impress. Heute schreibe sie als Verlagsautorin beim Loomlight Verlag.

Justine hingegen hatte schon immer Geschichten entworfen. Schon bevor sie schreiben konnte, malte sie Pokémon- und Sailor-Moon-Bilder als eine Art Fanfiction und führte dies dann mit geschriebenen Versionen fort, bis auch die ersten eigenen Geschichten geschrieben wurden. Lange Zeit sei sie jedoch bei keinem Verlag unter Vertrag genommen worden, bis sich das Blatt wendete und sie zuerst Verlagsautorin bei Impress und heute bei Knaur wurde. Schmunzelnd erzählt sie weiter, dass ihre ersten Bewerbungsversuche aus gehefteten Blättern mit selbstgemalten Covern bestanden, die nie veröffentlicht wurden und es auch nicht mehr sollen – „man entwickelt sich ja weiter“, fügt sie schulterzuckend hinzu und erntet dafür zustimmendes Kopfnicken von Cosima.

Justine Pust präsentiert stolz die ersten zwei Teile ihrer Belmont Bay-Reihe. Foto: Sandra Gebhard

Der Veröffentlichungsprozess

Die beiden Autorinnen könnten kaum unterschiedlicher sein. Cosima, selbstbewusst und organisiert, zähle sich mittlerweile eindeutig zu den Plotter:innen der Schreibwelt. Justine hingegen ist das genaue Gegenteil: Sie plotte nur für das Verlags-Exposé und lässt ihrer Kreativität dann beim eigentlichen Schreiben freien Lauf. Beide sind sich jedoch einig, dass das Verfassen von Exposés eine Herausforderung darstellt. Ein solches müsse auf wenigen Seiten den Verlag überzeugen, was keine leichte Aufgabe sei. Cosima gibt zu, dass sie nach dem Einreichen der Unterlagen versucht, ihre Erwartungen an eine positive Rückmeldung gering zu halten. „Besonders zur Mitte hin wird es meist schwammig“, erklärt sie den Grund ihrer Unsicherheit. Justine stimmt zu und ergänzt amüsiert: „Da steht bei mir immer nur ‚Die Konflikte klären sich, sie entwickeln Gefühle‘“, während sie mit ihrem Glas Rhabarbersaftschorle spielt.

Trotz ihrer unterschiedlichen Arbeitsweisen teilen beide die Sehnsucht, dass Verlage mehr nach „Mood“ und „Vibes“ entscheiden würden und weniger nach einer ausgearbeiteten Idee. In der Realität jedoch müsse ein Verlag anhand des Exposés wissen, was in der Geschichte passiert und wie sie endet. Zusätzlich ist eine Leseprobe von etwa 30 bis 150 Seiten benötigt, um einen intensiven Eindruck von dem zu bekommen, was sie ‚einkaufen‘. Immer wieder tauschen Cosima und Justine Blicke aus, während sie versuchen, die komplexen Abläufe des Verlagsprozesses zu beschreiben. Insgesamt ist der Weg zur Veröffentlichung ein langwieriger Prozess. Justine beschreibt ihn treffend als „ein Horror für ungeduldige Leute“, da allein die erste Rückmeldung eine Wartezeit von einer Woche bis zu einem Jahr in Anspruch nehmen könne, gefolgt von weiteren Wartezeiten für das Lektorat, das Cover, den Titel oder Veranstaltungen und zahlreichen anderen Schritten im Veröffentlichungsprozess.

Cosima Lang zeigt freudig „Tears of Gold“, den zweiten Teil ihrer Faunenfluch-Dilogie. Foto: Isabell Walery

Zwischendurch schweifen wir vom eigentlichen Interview-Thema ab und lachen laut über Recherche-Anekdoten. Wenn Justine ihren Google-Verlauf beschreiben müsste, würde man denken, sie sei eine „Serienkillerin“. Cosima hingegen grinst und sagt beim Betrachten ihres Google-Verlaufs würde man ihr eine „miese Rechtschreibung“ und „viele Kinder zuhause“ zuschreiben, woraufhin Justine feixend einwirft „Weil man so viele Namen sucht“.

Durch diese lockere Stimmung kommen wir auch auf die Reaktionen der Leser:innenschaft zu sprechen. Besonders interessant wird es für die Autorinnen, wenn Leser:innen Orte aufsuchen wollen, die nur in ihren Büchern existieren, wie einst ein Nachtclub in Frankfurt aus einem von Justines Romanen. Cosima gesteht, dass sie es hier etwas einfacher hat und sagen könne „Naja es ist halt Fantasy“. Oft würde bei anderen Genres dagegen vergessen werden, dass auch diese viele fiktive Elemente enthalten, unterstreicht Justine. Die Autorin kennt solche Unterschiede und Gemeinsamkeiten dahingehend gut, da ihre ersten Veröffentlichungen wie die „Devilish Beauty“- Reihe dem Fantasy-Genre angehörten. Nachdem sie jedoch beim Impress Verlag – bei welchem die Reihe verlegt wurde – keinen weiteren Vertrag für Fantasy bekam, lies sie das Genre erstmal zurück und widmete sich anderen Bereichen, in denen sie auch Themen mentaler und physischer Gesundheit anspricht.

Mental Health in der Literatur

Triggerwarnung: Die folgende drei Artikelabsätze enthalten Themen mentaler Gesundheit wie Depressionen, Essstörungen und Erwähnung von Suizid.

So wie Justines Genre-Wechsel, wandelt sich direkt auch die Stimmung unseres Gesprächs, da Justine mir anvertraut, selbst von Depressionen betroffen zu sein und sie so die Thematik mehr oder weniger unbewusst mit in ihre Geschichten integrierte: „Ich hab‘ mich oft nicht gesehen gefühlt“ verrät sie. „In meinen Romanen ist es insgesamt so, dass ich eigentlich immer irgendwas verarbeite, was ich selbst, oder mein Umfeld selbst erlebt hat.“ Obwohl ihre Geschichten fiktiv sind, spiegeln sie also auch immer wieder ihre persönlichen Erfahrungen wider, was manchmal dazu führe, dass sie Erscheinungstermine verschieben muss, wenn das Wiedererleben der negativen Ereignisse zu intensiv wird. Justine wirkt standhaft, während sie pure Offenheit zeigt, doch das Thema fällt ihr sichtlich schwer. Als würde es ihr mehr Halt geben, greift sie ihre Hände ineinander, während sie ihre Gedanken und Gefühle preisgibt: „Wenn man tief reingeht in die Thematiken, ist man nah dran und kann so etwas wie Suizid nachvollziehen, also warum man an so einen Punkt kommt und das triggert natürlich. Man ist ja in der Gedankenwelt der Protagonistin, man erlebt das ja quasi nochmal genau mit oder geht mit der Protagonistin mit an den Abgrund“, erklärt die Autorin. Sie betont dabei wie sehr sie unterschätzte, welche Auswirkungen es nach sich ziehen würde, Aspekte mentaler Gesundheit in ihren Romanen aufzugreifen.

Justine ist Sozialarbeiterin und so auch die Protagonistin in ihrem zuletzt erschienen Roman „Wo die Sterne uns sehen“. Außerdem würden beide unter einer hochfunktionalen Depression leiden. Dies bedeutet für Justine, dass sie, anders als andere, nicht die Schwierigkeit habe, morgens das Bett zu verlassen, sondern eher das Gegenteil. „Ich stehe eher noch früher auf, um mehr zu schaffen, weil ich mir nur so quasi meinen eigenen Wert bestätigen kann,“ offenbart sie und nennt sich dabei selbst eine „Workaholic“, die oft nur wenige Stunden schläft, weil ihr Fokus rund um die Uhr auf anderen liegt – erst auf den Menschen, mit denen sie arbeitet, dann auf den Charakteren in ihren Romanen. Das Zusammenspiel aller Faktoren führte sogar dazu, dass Justine während des Schreibprozesses einen Therapeuten an ihrer Seite hatte: „Weil ich mich selber so sehr wieder in diesen alten Gedankenspiralen gefangen gefühlt hab“. Mit Jemanden über ihre eigenen Gedanken reden zu können, half ihr dabei sehr.

Auch Cosima berichtet zögerlich von ihren mentalen Problemen in Form einer Depression, die sie unter anderem dank ihrer Freundschaft mit Justine erkannt habe. Zudem leide die Autorin an einer Essstörung, die durch ihre einst negative Sicht auf ihr eigenes Körperbild ausgelöst worden sei. Eine Begründung dieser Sichtweise sieht sie in der zu geringen Repräsentation diverser Frauenkörper in Medien und Literatur. „Zumindest als ich jung war, gab es leider nicht so viele Mädchen, also Protagonistinnen, die aussahen wie ich. Da waren sie halt alle gertenschlank und durchtrainiert“, berichtet sie. Diese Tatsache wollte Cosima jedoch ändern und mit viel Überwindung nutzte sie diese Repräsentationslücke und schrieb eine Protagonistin, die nach ihren Worten, wie sie selbst aussähe, „die aber genauso viel Wert hat und genauso viel diese Liebesgeschichte verdient wie jede andere“. Auch ihre mentalen Probleme lässt sie in ihre Geschichten einfließen. Durch das Fantasy-Genre kann sie ihrer Depression eine greifbare Form geben, sie zum Beispiel „in ein Monster umwandeln“. Justine nickt zustimmend und hebt hervor, wie prägend Bücher und Medien vor allem auch in der Jugend seien. Sie können die Lebensplanung junger Leute beeinflussen und tendieren zur Verbreitung stereotypischer Annahmen über Frauen. Cosima selbst gesteht, dass ihre eigene Einstellung ebenfalls einst stark stereotypisiert war: „Mit 26 wird geheiratet und mit 28 kommt das erste Kind“ war ihr fester Plan als Jugendliche, der sich aber mit der Zeit und erwachsenen Augen geändert hat. Beiden Autorinnen ist es daher wichtig mit ihren Werken solchen Aspekten entgegenzuwirken.

Schreibroutine und Tipps für angehende Autor:innen

Nach ein paar Abschweifenden Gedanken und kurzer Unterbrechung durch die freundliche Service-Mitarbeiterin, geht es in unserem Gespräch nun um das Thema ‚Schreibprozess‘. Auch hier gibt es zwischen den Autorinnen starke Unterschiede aber auch einige Gemeinsamkeiten. Fast zeitgleich schießt es lachend auf die Frage nach einer Schreibroutine aus ihnen heraus: „Schreibroutine? Was ist das?“. Justine schreibt wenn sie Zeit hat und oft sammeln sich viele Momente an, die dann an einem Wochenende niedergeschrieben werden. Cosima hingegen versucht täglich zu schreiben und setzt sich dafür Tagesziele in Form einer bestimmten Wortzahl – doch funktioniert dies nicht immer. Auch ihre Fortschritte tracken beide unterschiedlich: Cosima benutzt hauptsächlich das Schreibprogramm „Papyrus Autor“, während Justine das „Writers Journal“ von sich und Emily Bähr zum Tracken verwendet, aber zum Schreiben eher Microsoft Word nutzt.

Hier zeigt sich, und beide unterstützen diesen Aspekt, dass es viele Wege gibt ein Buch zu schreiben und jede:r erst den eigenen Weg mit der Zeit finden wird. Um aber motiviert bei der Sache zu sein, ist es für beide wichtig Hintergrundgeräusche zu haben. Die Autorinnen greifen dabei oft zu Serien oder Filmen. Cosima würde sich beispielsweise von Musik zu stark ablenken lassen und bevorzuge Serien, die sie schon gut kenne. Auch ihr Brotjob spielt für ihren Schreibprozess eine wichtige Rolle, was erneut einen Lacher hervorbringt, da sie bei einer Bäckerei angestellt ist und die Frage nach dem Vereinen von Brotjob und Schreiben damit glatt auf eine andere Ebene gehoben wird. Besonders bei monotonen Arbeiten, wie dem Beschmieren von Brötchen und Broten, kann die Autorin gut in die Gedankenwelt ihrer Geschichte eintauchen. Justine hingegen hat während ihrer Arbeit weniger Momente, an denen sie sich in ihre Romane träumen kann. Wenn sie jedoch Zeit für das Schreiben findet, nutzt sie unterschiedliche Ansätze. Beispielsweise besucht sie Livestreams, um zusammen mit der Community gemeinsam zu arbeiten oder aber sie schreibt zeitgleich mit einer Freundin – wobei es dabei nicht selten vorkomme, dass spannende Gespräche zum gegenseitigen Ablenken führen. Wenn Justine jedoch allein an ihren Romanen arbeitet, laufen dabei oft Trash-Horrorfilme im Hintergrund. Bei diesem Informationsaustausch ziehen wir durch lautstarkes Lachen die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf uns, da Cosima und ich uns über die diese ungewöhnliche Kombination romantische Literatur zu schreiben und nebenbei einen Horrorfilm zu schauen, herzlich amüsieren.

Nachdem wir uns über diverse Geschichten austauschen leitet Justine mit dem Satz „Es gibt keine Geschichte, die zu absurd ist, um geschrieben zu werden“ direkt ein neues Thema ein, das auf der heutigen Agenda stand: Tipps für angehende Autor:innen. Oftmals gibt es den Rat ‚einfach machen‘, von Cosima und Justine wollte ich aber hören, was sie dem hinzufügen würden. Direkt heißt es, dass dieser Tipp eine doch eher privilegierte Aussage sei, die nicht jede:r einfach umsetzen kann, da dies auch an die Lebensumstände der jeweiligen Person gebunden ist. Stattdessen sollte eine Person, die eine Idee hat, versuchen den Kopf auszuschalten und ohne viel nachzudenken die Worte zu Papier bringen – „Einfach anfangen“ heißt es nach Cosima und danach zitiert sie einen Tipp den Justine ihr und anderen gern gibt: „Was ist das Schlimmste, was passieren kann? Jemand sagt nein“. Ein belustigtes, aber bestimmtes „Ja stimmt, das sag ich immer“ kommt als Reaktion von Justine. Beide meinen, dass angehende Autor:innen sich selbst den Druck nehmen sollten, in dem sie nicht mit großen Erwartungshaltungen in ein Projekt starten, sondern einen realistischen Blick bewahren. Letztlich aber sei von Wichtigkeit zu schreiben, was man selbst auch lesen wolle.

Während wir die letzten Schlucke unserer Getränke zu uns nehmen, erhellen Sonnenstrahlen, die durch die großen Fenster des Cafés fallen die Atmosphäre noch einmal im Einklang zu unseren Lachen. Der Austausch über die Schreibprozesse von Cosima und Justine, die Bedeutung mentaler Gesundheit und ihre persönliche Entwicklung hat gezeigt, dass hinter jeder Geschichte ein tiefes, menschliches Element steckt. Es sind diese Momente der Offenheit und der geteilten Leidenschaft, die das Gespräch mit ihnen so bereichernd gemacht haben. Zum Abschied lächeln wir uns an, wissend, dass ihre Geschichten weiterhin Leser:innen begeistern und inspirieren werden, während sie selbst noch viele Abenteuer und Herausforderungen auf ihrem literarischen Weg erwarten. Inmitten des Trubels und auch der stillen Ecken der KTV hat dieser Nachmittag eine bleibende Erinnerung geschaffen – an die Kraft der Worte und die verbindende Magie der Literatur.


Hilfe für Betroffene mentaler Krankheiten:

24h-Telefonseelsorge: 0800 / 1110111 oder 0800 / 1110222

Info-Telefon der Deutschen Depressionshilfe und Suizidprävention: 0800 / 33 44 533

Selbst-Hilfekontaktstellen:

  • Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft in der Hundertmännerstr. 1 – Treffen jeden 2. und 4. Montag um 16 Uhr (bei Angst/Depression)
  • AWO Begegnungsstätte „Berghotel“ im Südring 28b – Treffen immer montags um 16:15 Uhr (Gegen Ängsten/Depressionen)

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