Adventszeit in Buchformat: ein mehr oder weniger kritischer Blick auf das Genre Weihnachtsgeschichte
Die Adventszeit wurde eingeläutet, “süßer die Glocken nie klingen” und so finden viele Literaturfreund:innen den Weg zurück zu weihnachtlichen Büchern, die in Geschäften schon ab Oktober auf der Ladenfläche ausgelegt werden. Nicht selten dabei: „Der Grinch“ von Dr. Seuss aus 1957, in dem sich ein grünhaariger Nörgler als antikommerzieller Kritiker der Konsumgesellschaft im Fesselgriff der Einsamkeit entpuppt. “Schau dir diese gierigen kleinen Geschenkmonster an”1, so die Titelfigur des beliebten Klassikers. Nicht grün vor Neid, sondern grün vor Hass, wird selbst der größte Hater der julschen Jahreszeit von der Großartigkeit des Festes der Liebe überzeugt. Scheinbar niemand kann sich dem Zauber entziehen, auch nicht in der Literatur. Oder? Werfen wir mal einen Blick auf die Ladentheke. Welche Bücher sind dort zu finden?
Es gibt wohl kaum eine Zeit im Jahr, in der Kitsch lieber gelesen wird als im Dezember. Titel wie “Mit dem Schlitten auf Wolke 7”, “Für immer und ein Weihnachtsmorgen”, “24 Küsse bis Weihnachten” erfreuen sich großer Beliebtheit und werden des Öfteren an der Kasse abgescannt und eingetütet. Doch auch Klassiker und Kinderbücher werden gerne aus dem Regal gezogen – Charles Dickens “Die Weihnachtsgeschichte” und “Der Weihnachtosaurus” von Tom Fletcher sind da beispielhaft zu nennen. Auf den Umschlägen werden dabei oft folgende Bilder abgebildet: Lichterketten, die sich um märchenhaft illustrierte Szenerien schnörkeln, Schnee mit Watteoptik und Kaminfotos mit intensivierter Gemütlichkeit durch maximales Colour Grading: man sieht Lektüren, die oft innerlich wie äußerlich von einer starken Ästhetisierung geprägt sind.
In diesem kultur@home Artikel folgen wir den literarischen Spuren durch Glitter, schaufeln uns durch haufenweise Glanz und fragen ganz gezielt nach dem Bewusstsein der christlichen Gloria. Kurzum widmen wir uns der Frage, was “hinter den verzauberten Fenstern” (oder Buchdeckeln) tatsächlich zu finden ist…
Manchmal
leuchtet ein Buch
als Stern
auf meinem Himmel.
Rose Ausländer, Manchmal2
Winter-Weihnachten – Ein kurzer Blick auf das Genre selbst
Nussknacker, Krippenspiel, Sonntagsmärchen – die Adventszeit ist eine Zeit der Tradition. Wir besinnen uns auf Nächstenliebe, Heimeligkeit, den Zauber des Geheimnisvollen und Zusammenhalt. Nicht umsonst ist Weihnachten ein Familienfest, das in vielen Haushalten einen eigenen Kanon an Praktiken und Medien aufweist. Sei es „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ am Weihnachtsmorgen oder ein „Herr der Ringe“ Marathon. Bezogen auf Lesestoff sind sowohl Holiday Romances beliebt als auch diverse Klassiker mit Wintersetting, sei es nun frostig kalt oder schön verzaubert. Den Bezug zur christlichen Weihnachtsgeschichte – der Geburt Jesu – stellen die Winterkrimis, Liebesromane und Vorlesegeschichten meist nicht mehr her. Manche:r Atheist:in feiert Weihnachten allgemein ganz ohne theologischen Bezug und lässt am Heiligabend nicht das Christkind sondern den rot bemäntelten Weihnachtsmann ins Haus, der seltenst noch dem heiligen Nikolaus von Myra, seinem griechischen Vorbild, gleicht.3 Weihnachten steht in vielen Familien also unter einem Deckmantel der Besinnlichkeit und fällt der Nostalgie wegen auf etablierte Familienbräuche zurück, die übrigens durch verschiedene Migrationsprozesse insbesondere während des 19. Jahrhunderts auch internationale Ursprünge aufweisen.4 So werden in vielen Familien nacheinander bestimmte Mengen an Kerzen entzündet, eine Tradition, die nordeuropäische Ursprünge in den Julblöcken aufweist.5
Nun mag man sich fragen, inwiefern Bücher relevant sind bei der Reflektion unserer persönlichen Weihnachtsbräuche. Warum sollten wir diese überhaupt hinterfragen? John Ruskin beschreibt es in seinem Essay “Mache dich selbst edel und du wirst es sein” wie folgt: “Ein Buch ist wesentlich kein redendes Ding, sondern ein geschriebenes; und nicht in Hinblick auf einfache Übermittlung geschrieben, sondern für die Dauer berechnet.”6 Es bietet also nicht nur die Möglichkeit, sondern hat beinahe schon einen verankerten Anspruch darauf, neben der Unterhaltung auch politisch betrachtet zu werden. Die Schriftstellerin, Aktivistin und Komödiantin Teresa Reichl fasst es wie folgt zusammen: “das Buch als Ganzes erfassen und im Vergleich zur echten Welt setzen.”7
Den eigenen Geschmack auszudrücken und gegebenenfalls zu ergründen, kann uns viel über uns selbst verraten, was nebenbei bemerkt auch auf Filme, Serien und Theaterstücke übertragen werden kann. Wirft man einen Blick auf die Trends der sozialen Medien und literarischen Blogger:innenszene, werden einem oft Beiträge angezeigt, in denen Lesende ihre Regale analysieren. Videos mit den Titeln “Judging YOU based on your Bookshelf” von The Bookish Leo mit über 120.000 Aufrufen oder Daniel Greenes “Bookshelf Roast” Format sind nur einige Beispiele, die darauf hindeuten. Die sozialen Medien ebenso wie Literaturunterricht in der Schule und Printmedien zeigen, dass unser Lesegeschmack auch uns als Kulturwesen widerspiegelt. “Da kann man schön rausanalysieren, wie in der Literatur und auch in kompletten Fantasiewelten zum Beispiel Sexismus und Rassismus reproduziert werden, oft unbewusst”8, beteuert Reichl. Widmen wir uns nun also diesem einen winterlichen Regalbrett und schauen wie deine Kultur @ home aussieht. Also: What does your favourite Christmas book say about you?
Alle Jahre wieder … immer dasselbe
Teil der Vermarktung eines Buches ist die Anpreisung der Neuerscheinung. Vielleicht des Gefühls der Aktualität wegen und der Fear Of Missing Out folgend, erscheinen uns oft die Titel relevant, die als Neuerscheinung deklariert werden. Wenn etwas neu ist, sind wir eher gewillt es zu kaufen. Schaut man sich in den Buchhandlungen um, sind auch dort überwiegend “aktuelle” Werke zu finden, jene die innerhalb der letzten drei Jahre veröffentlicht wurden oder – besieht man sich die Ausnahmen – Bücher, die eine Art Klassikerstatus haben. Dabei könnte man infrage stellen, inwiefern wir immer etwas Neues brauchen, wenn doch auch ein Werk von vor fünf Jahren nach John Ruskin eine gewisse Dauerhaftigkeit in der Aussage anstrebt.9 Denn auch bei Weihnachtswerken zeichnet sich ab, dass eben oft unterschiedliche Geschichten mit ähnlichem Handlungsschema oder Tropes erzählt werden. Alle Jahre wieder.
Prämissen, die wieder und wieder erzählt werden, vorhersehbare Happy Ends, die nur anders eingekleidet werden, – klagen Kritiker:innen nicht Jahr um Jahr, Buch um Buch die immergleichen Geschichten im Weihnachtsgenre an? Manch eine:r fühlt sich gut im Gewohnten, während andere sich nach dem Innovativen sehnen. Moderne Geschichten, die den Zahn unserer Zeit treffen und zeitgemäße Aussagen vertreten, muss man oft erst suchen, weil Geschichten nach dem Schema F als bewährt eingestuft und dadurch häufig in großen Auflagen gedruckt und dann im Handel ausgestellt werden. Und da Weihnachten eine Zeit der Bräuche und Traditionen ist, sind es eben jene Geschichten, die oft zur Hand genommen werden. Doch kann uns ein Buch so noch zum Stern werden? “Wir sind bereit, von einem Buche zu sagen, ‚wie gut ist dies – es ist genau das, was ich denke!‘ Aber das richtige Gefühl wäre: ‚Wie merkwürdig ist dies! Ich habe nie vorher daran gedacht und sehe doch, dass es wahr ist (…).‘“10 Diese These von John Ruskin die Wahl der Lektüre betreffend lässt sich wunderbar auf die Beschäftigung mit dem Genre der Adventsbücher übertragen. Aber schauen wir mal konkret in die Geschichten selbst: Wie sieht der Typus Weihnachtsgeschichte aus?
Immer dieselben Tropes – Was soll daran “neu” sein?
“Irgendwie bin ich noch gar nicht in Weihnachtsstimmung.” Je älter wir werden, desto öfter hört man diesen Satz. Man könnte vermuten, dass mit dem Ablegen der Kindheit auch “So viel Heimlichkeit” aus unserer Gefühlswelt entweicht. Weihnachten als Fest mit dem begleitenden Feiergedanke ist an gewisse Erwartungen des Frohsinns geknüpft, die an einigen Abendbrotstischen bröckelig werden, sobald der verbohrte Opa, die gehässige Cousine und der pessimistische Neffe sich plötzlich die Hand reichen sollen, obwohl sie sich ja nicht grundlos den Rest des Jahres über meiden.
In Deutschland wachsen Kinder oft mit dem Glauben an den Weihnachtsmann auf und werden durch eine liebevolle Inszenierung vom Glauben an Magie, Zauber und Überraschungen in ein warmes Gefühl gewiegt. Das Problem bei derartigen Geheimnissen ist, dass sie diesen Zauber verlieren, sobald die Realität sie einmal gelüftet hat. Mit dem Lesen und Schauen alljährlicher Geschichten versuchen wir oft das Gefühl des Zaubers mithilfe nostalgischer Medien wieder heraufzubeschwören. Bücher, die zu dieser bestimmten Zeit mit festlicher Atmosphäre überzeugen, reaktivieren im scheinbar besten Fall also die ersehnte Weihnachtsstimmung. Wir halten an der Hoffnung fest, dass durch einen Adventskalendercountdown groß in Szene gesetzte Familienfest tatsächlich froh und munter feiern zu können. “Die Chroniken von Narnia” von C.S. Lewis oder “Hinter verzauberten Fenstern” von Cornelia Funke sind bekannte Beispiele, die in vielen „Want-To-Read“ Videos für den Dezember in die Kamera gehalten werden, oft mit der Begründung, sie gehören eben zur Jahreszeit dazu und seien jährlich gelesene Lieblinge.11 Hier finden wir also solche Werke, die in Form von „Rereads“ andauern und Sterne am eigenen Bücherhimmel darstellen.
Doch sind alte Lieblinge meist nicht die einzigen Titel auf den „Want-To-Read“ Stapeln. Schließlich liegen die Neuerscheinungen berechtigterweise in den Buchhandlungen aus, denn sie werden vermehrt gekauft. Ein Trope der Weihnachtsliteratur stellt beispielsweise der modernen Weihnachtsmuffel dar, der am Ende eben doch, trotz aller Widerstände, “dem Zauber der Weihnacht” verfällt. Zu diesen modernen Ebenezer Scrooge- und Grinch-Variationen gehören Titel wie “Das wunderbare Weihnachtshotel” von Karen Schaler aus dem Jahr 2020 oder auch “A Bookboyfriend for Christmas” von Freya Miles, erschienen im Oktober 2024.
Neu an der heutigen Umsetzung dieser Tropes ist jedoch nicht nur das Ansiedeln in Großstädten oder Anpassung der Figuren an aktuelle Berufsbilder. Progressive Entwicklungen wie das Publizieren queerer Geschichten werden präsent, ebenso wie multikulturelle Blicke auf das “Fest der Liebe”, das eben nicht immer Weihnachten sein muss, sondern auch mit Hanukkah oder anderen Anlässen nicht-christlicher Religionen gefeiert werden kann. Marginalisierungen werden im Literaturbetrieb immer öfter aufgearbeitet, sodass auch Geschichten wie unter anderem “Kiss her once for me” (wlw) von Alison Cuchrun, “Das Fest der Liebe” von Jean Meltzer (Repräsentation Hannukah) und “The Nightmare Before Kissmas” (blb) für den diverseren Wohlfühlfaktor in Buchform sorgen.
Geschichten mit Happy End – Ist das angebracht?
Nun stellt sich die Frage: Neue Verkleidung – schön und gut, aber wenn der Kern immer derselbe ist, bezieht sich das “Neue” in den Werken dann nicht dennoch auf dieselben Werte, die wieder und wieder reproduziert werden (und sich möglicherweise längst abgenutzt haben)? Warum veröffentlichen Verlage die immergleichen idealisierten Geschichtentypen, mit einem Lebensgefühl so bearbeitet wie das romantische Photostock Cover auf dem Umschlag? Je mehr Lichtreflexe und Glitzereffekte desto besser, Hauptsache, wir vergessen kurz, dass sich Winterdepression, Streit und Zwist auch unter dem noch so winterlich dekorierten Dach einnisten können. Liegt dort nicht auch ein Hauch Konservatismus vergraben? So fortschrittlich es auch ist, dass nun marginalisierte Gruppen ebenso ihr Happy End bekommen wie privilegierte Personengruppen: Wo bleibt die Fortschrittlichkeit in Bezug auf die Prämissen? “Selten gehen solche Texte über fromme oder spirituelle Impulse hinaus, die eher als binnenchristliche Selbstbesinnungsversuche verstanden werden können. Diese (…) Typen dienen vorgeblich einer affirmativen Lesart der Weihnachtsgeschichte”12, stellt Georg Langenhorst fest. Die berechtigte Kritik beispielsweise den Kommerz betreffend, geht dabei am Ende leicht unter. Dies zeigt beispielsweise der Grinch, der am Ende seiner Geschichte eben nicht mehr kritisiert, wie problematisch das Konsumverhalten in Who-Ville ist, weil alle Bewohner:innen utopisch verständnisvoll sind. Kann unsere moderne Gesellschaft ein derart umfassendes Maß an Nächstenliebe leisten?. Zumal Themen wie Genozide, politische Spannungen und Diskriminierung in vielen Geschichten plötzlich keine Bühne mehr bekommen, sobald sie im Dezember spielen. Wie ist diese Beobachtung zu bewerten?
Es ließe sich argumentieren, dass Werke mit Happy Ends gerade wegen politischer Spannungen relevanter sind denn je. Weihnachtsbücher setzen sich gerade durch ihre übersprudelnde Fröhlichkeit für Nächstenliebe, Zusammenhalt und – hier wird es besonders interessant – Hoffnung ein. Und ist Hoffnung neben jenen Werten nicht wichtiger denn je, wenn wir Mut zur Veränderung fassen sollen? Zumal die Sichtbarkeit und Menge Einfluss nehmen. Denn der alleinige Konsum positiver Medien kann zu der Fehlannahme führen, dass “im Großen und Ganze doch alles in Ordnung ist” und Veränderung nicht notwendig, ähnlich einer neuen Form des Biedermeierns. Deswegen: Was wird aus Weihnachten jenseits der notwendigen Entlarvungen all der privilegierten Feierlichkeit?
Alternativen für eine größere Pluralität vertretener Prämissen
Ein klassisches Beispiel, um zu zeigen, dass sich auch bezogen auf fortschrittliche Prämissen Veränderungen im Literaturbetrieb nachweisen lassen, sind Märchenadaptionen. Märchen gehören für viele zur Weihnachtszeit dazu wie der Tannenbaum oder das Weihnachtsessen und lassen sich demnach ebenfalls auf mit Tannengrün geschmückten Empfehlungstischen in den Geschäften finden. Neuerzählungen wie “Cinderella is Dead” von Kalynn Bayron oder “Spinning Silver” von Naomi Novik zeigen, dass sich jene Märchen, die zwar geliebt werden, aber doch veraltete Werte in ihren Grundfesten repräsentieren, umerzählen lassen. Autor:innen wie Bayron und Novik bedienen sich demnach nicht dem Kern der Märchen und verkleiden ihn lediglich neu, sondern erzählen mit denselben Motiven eine ganz neue Geschichte, die aktueller, diverser und somit auch in Bezug auf die Prämisse innovativer ist. In dieser Kategorie lassen sich auch Werke ohne Märchenbezug denken. Im “Winterzimmer” von Gary Paulsen werden exemplarisch wesentlich realistischere, fast schon wehmütige Aussagen zur kalten Jahreszeit repräsentiert, die zeigen, dass auch der Dezember ein schmerzhafter Monat sein kann. “Die Schneeschwester” von Maja Lunde ebenso: so beschäftigt sich dieser moderne Weihnachtsliebling mit Verlust und beschönigt trotz Lametta und Geschenkpapier nicht die Trauer um die verstorbene Schwester in Julians Familie.
Neue Büchersterne in deinem Regal?
Dieser Artikel zielt keineswegs darauf ab, seiner Leserschaft die favorisierte Literatur madig zu machen oder das Weihnachtsgenre zu zerreißen. Doch Kultur @ home will hin und wieder reflektiert sein. Vielleicht regt dich dieser Artikel ja auch zu einem Blick in dein Bücherregal an. Frag dich: Was sagt mein Lesegeschmack über mich, mein Religionsbewusstsein, diverse Repräsentation und co. aus? Und bin ich zufrieden mit meinen Erkenntnissen? Vielleicht möchtest du in der einen oder anderen Weise deinen Horizont erweitern, möglicherweise bist du aber auch mit dem zufrieden, was sich in deinen Regalen spiegelt. Je nachdem wie deine Reflektion ausfällt, kannst du diesen Artikel als Einladung verstehen, dich mit den beispielhaft genannten Werken auseinanderzusetzen, die sich auf verschiedene Aspekte des Genres Glitter, Glanz und Gloria beziehen.
Von Vanessa Stöter
- Dr. Seuss: Der Grinch. Oder: die geklauten Geschenke. Kunstmann 2023. ↩︎
- Ausländer, Rose: Manchmal. In: Die Wunderkammer des Lesens. Das Kulturelle Gedächtnis 2023. ↩︎
- Blakemore, Erin: Weihnachten historisch. Weihnachten historisch: Wie das Fest zu dem wurde, was es heute ist | National Geographic ↩︎
- ebd. ↩︎
- Welling, Kira: Julfest Rituale und Bräuche. Julfest Rituale HYPERLINK „https://praxistipps.focus.de/julfest-rituale-braeuche-was-wird-an-jul-gefeiert_140171″& HYPERLINK „https://praxistipps.focus.de/julfest-rituale-braeuche-was-wird-an-jul-gefeiert_140171“ Bräuche: Was wird an Jul gefeiert? | FOCUS.de ↩︎
- Ruskin, John: Mache dich selbst edel und du wirst es sein. Über die Wahl der Lektüre, Bücher der Stunde und die Liebesbeweise an das Lesen. In: Die Wunderkammer des Lesens. Das Kulturelle Gedächtnis 2023. ↩︎
- Reichl, Teresa: Muss ich das gelesen haben? Was in unseren Bücherregalen und auf Literaturlisten steht – und wie wir das jetzt ändern. Haymon 2023. ↩︎
- ebd. ↩︎
- Ruskin, John: Mache dich selbst edel und du wirst es sein. ↩︎
- ebd. ↩︎
- Beispiel: 5 Bücher für den Winter & die Weihnachtszeit ↩︎
- Langenhorst, Georg: Weihnachten in der modernen Literatur: Weihnachten in der modernen Literatur: Texte ↩︎