Von Hannah Miltzow // Illustration von Emma Moehrke
Heute ist der internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie. Das Datum ist nicht willkürlich gewählt, sondern erinnert bewusst an den Tag im Jahr 1990 seit welchem Homosexualität laut der WHO offiziell nicht mehr als Krankheit gilt[1]. Gesellschaftlich haben Deutschland und andere Länder seitdem in vielen Bereichen Fortschritte in der Akzeptanz von nicht heterosexuellen Orientierungen gemacht. Jedoch gibt es einen Raum, in welchem besonders Homosexualität immer noch ein Tabu – fast schon nicht existent – ist: professioneller Fußball. Könnte sich das heute ändern?
Triggerwarnung: Depressionen, Homophobie, Suizid.
Fußballer stellen einen altertümlichen Prototyp von echten Männern dar, erklären eine Kulturwissenschaftlerin sowie eine Sportwissenschaftlerin in der Amazon-Doku Das letzte Tabu von Manfred Oldenburg. Sie sind kräftig und stark, schnell, agieren heftig und ohne Angst, kämpfen aggressiv um den Sieg. Alles, was einem in diesem Sport von Nutzen ist, gilt klischeehaft als männlich und heterosexuell, für Homosexualität ist kein Platz. Das spiegelt ein homophobes Vokabular wider, „schwuler Pass“ und „Warmduscher“ sind nicht selten zu hören[2]. Die gegnerischen Fans grölten bei Spielen des Leverkusenen Vereins „Ihr steht auf Schwänze und nicht auf Busen, ihr seid die Fans von Bayer Leverkusen“. Es wird der Anschein erweckt, dass Homosexualität keinen Platz im Fußball hat. Laut dem britischen Trainer Matt Morton widersprechen die Zahlen: Forschende gehen davon aus, dass drei bis zehn Prozent der Weltbevölkerung homosexuell sind[3]. Bei einer halben Million Profifußballern in 190 verschiedenen Ländern, sprechen wir von potenziell 50.000 homosexuellen Spielern. Aber wie viele sind bekannt? Morton gelingt es in der Doku aus dem Stegreif gerade mal drei zu nennen. Tatsächlich gab es Anfang des Jahres sieben als homosexuell geoutete aktive Profifußballer. Die Dunkelziffer bei diesem Thema wirkt riesig. Viele verstecken ihre Sexualität aus Angst vor negativen Konsequenzen. Es wird befürchtet, dass die Fans, die eigene Mannschaft, der Verein und Sponsoren sich von einem abwenden könnten[4] [5]. Daher gehen einige diesen Schritt erst nach ihrer aktiven Karriere. Dies ist auch beim ehemaligen deutschen Nationalspieler Thomas Hitzlsperger der Fall. Er outete sich 2014, einige Monate nachdem er seine Fußballkarriere beendete, in einem Interview mit der ZEIT als homosexuell[6]. Tatsächlich hat Hitzlsperger noch während seiner aktiven Fußballzeit mit dem Gedanken gespielt sich zu outen, entschied sich dann nach Gesprächen mit einem Medienanwalt doch dagegen. Dieser sagte ihm, dass der Druck für ihn zu groß wäre und er daran zerbrechen würde. Hitzlsperger gab ihm recht und wählte für sein Coming-Out schlussendlich eine stabile und selbstbewusste Phase seines Lebens. Die Reaktionen darauf waren überwiegend positiv, ihm wurde sogar für die Bemühungen Homosexualität im Sport zu enttabuisieren das Bundesverdienstkreuz verliehen[7]. Jedoch gab es ebenfalls negative Momente, so machten ehemalige Mannschaftskollegen klar, dass sie sich nicht in derselben Kabine wie ein schwuler Spieler umziehen oder mit ihm spielen würden. Der Ex-Nationalspieler sieht das Problem außerdem nicht bei den Fans, sondern bei der Atmosphäre in den Kabinen und in anderen Bereichen. [8] [9]
Hoffnungsschimmer
Wie Hitzlsperger vor seinem Coming-Out geht es vermutlich unzähligen Spielern. Kettcar-Sänger Marcus Wiebusch greift diesen Kampf mit sich selbst in seinem Solo-Lied Der Tag wird kommen auf. Es geht in dem Song um einen homosexuellen Spieler, welcher mit einem potenziellen Coming-out hadert. Der Song ist mit sieben Minuten ein richtiges Brett, strotzt voller Tatendrang, Hoffnung und Angst. Das lyrische Ich kann sich zwar nicht durchringen diesen Schritt zu gehen, glaubt aber ganz fest daran, dass Homosexualität im Fußball irgendwann normalisiert werden wird:
„Es wird der Tag sein, an dem wir die Liebe, die Freiheit und das Leben feiern / Jeder liebt den, den er will und der Rest bleibt still / Ein Tag, als hätte man gewonnen / Dieser Tag wird kommen“.
Die Coming-Outs von Hitzlsperger und weiteren Profis sind ein wichtiger Schritt in Richtung von diesem Tag gewesen, dennoch gibt es weiterhin viel zu tun. Einer der auf dieses Ziel hinarbeitet ist der ehemalige DDR-Jugendprofi Marcus Urban.
Er findet es sehr schade, dass die meisten Spieler aus Angst vor den Konsequenzen von einem Coming-Out abgehalten werden, da mehr die zu ihrer Sexualität stehen würden der Welt zeigen könnten, dass sie den Sport bereichern, vielfältiger, bunter und interessanter machen. Außerdem hätten Kinder, die mit ihrer Sexualität hadern mehr Vorbilder, die ihnen zeigen, dass es vollkommen in Ordnung ist, homosexuell und man selbst zu sein. Weiterhin würden mehr offen homosexuelle Spieler dem ganzen Themenkomplex den Duktus der Anrüchigkeit nehmen, da das Verheimlichen den Eindruck macht, als würde es sich tatsächlich um etwas Verbotenes handeln. Urban versteht jedoch auch warum viele sich nicht trauen diesen Schritt zu gehen, weswegen er ein Peer-Netzwerk aufgebaut hat, um stellvertretend für closeted Spieler zu sprechen. Aufgrund seiner Kontakte geht er davon aus, dass es weltweit kaum einen Verein ohne queere Spieler gibt. Die Bedingungen, die er durch das Netzwerk mitbekommt, sind erschreckend, einige Spieler sind aufgrund von Depressionen und Suizidgedanken in psychologischer Behandlung. Dazu kommt, dass Scheinfreundinnen und -ehefrauen engagiert werden, damit nicht über die eigentliche Sexualität der Spieler spekuliert wird. Das ist der Tatsache geschuldet, dass Fußball als Glamour-Produkt, welches nach außen eine heile Welt darstellt, gehandelt wird und Spieler auf eine Art und Weise beraten werden, die möglichst alle an ihnen mitverdienen lässt. Laut Urban hat die geringe Anzahl an Spielern, die sich zu einem Coming-out entschließen auch mit der Sozialisation zu tun. Viele Spieler sind mit dem Glauben aufgewachsen, dass Homosexualität nicht normal sei und man das nicht sein dürfe. „Sowas darfst du nicht denken, du bist Fußballer, also kannst du nicht schwul sein“ dachte Urban selbst als Jugendlicher, wenn er erotisch von Männern fantasierte[10]. Die fehlende Akzeptanz für das eigene Sein führte dazu, dass er sich schämte, versteckte sowie verstellte und sowohl aggressiv wurde als auch Suizidgedanken bekam. [11] [12]
„Du weißt nicht wie das ist, wenn man immer eine Maske trägt / immer aufpassen muss, wer man ist, wie man lebt / Permanent, eigentlich die ganze Zeit Angst / Und du spielst den Mist dann so gut wie du kannst“ – Marcus Wiebusch, Der Tag wird kommen
Die widrigen Bedingungen denen homosexuelle Profifußballer ausgesetzt sein können, möchte Marcus Urban angehen und einen Beitrag zur Normalisierung queerer Orientierungen leisten. Dafür hat er gemeinsam mit anderen die Kampagne Sports Free ins Leben gerufen. Die Initiator:innen der Kampagne haben eine Internetplattform entwickelt, die es verschiedensten Personen im Profisport ermöglichen soll sich gemeinsam als Gruppe zu outen. Dies wurde durch eine digitale Bilderwand gelöst, wo Interessierte individuell ein Video, einen Text, ein Bild oder einen Avatar hochladen und ihre Geschichte teilen können – auch anonym. Als Stichtag für die Aktion wurde zwar der heutige Tag gewählt, jedoch handelt es sich nur um ein Angebot, niemand wird unter Druck gesetzt es anzunehmen. Die Idee sich gemeinsam an einem festen Tag zu outen, soll das Ganze einfacher machen. Außerdem verteilt sich der Fokus von Medien vermutlich auf die verschiedenen Personen, sodass niemand alleine mit dem Druck umgehen muss. Urban teilte im Vorfeld mit, dass sich Personen aus Deutschland, Österreich und England heute auf der Plattform äußern wollen. Er weiß jedoch auch von vielen, die erst einmal abwarten wollen, wie die Reaktionen ausfallen. Daher soll in Zukunft der 17. jedes Monats als „Sports-Free-Day“ für ein Coming-out genutzt werden können. Die Kampagne wird von vielen Seiten unterstützt, Vereine wie Borussia Dortmund und FC St. Pauli spendeten hohe Beträge. Dies zeigt, dass große Vereine durchaus hinter homosexuellen Spielern stehen würden. Laut Urban sei „es überhaupt kein Thema mehr, ob man homo- oder heterosexuell ist. Aber im Fußball hat sich das eben noch verhärtet. Das ist so geblieben. Allerdings ist es am Bröckeln“[13]. Und Sports Free wird hoffentlich noch mehr zum Bröckeln und Brechen dieses unglaublichen Tabus beitragen. [14] [15] [16] [17]
„Und dann erinner‘ dich an die Erleichterung als es raus war / Wie dein Herz zersprang, als die Wörter rauskamen / Die finden das zwei Wochen spannend und der Spuk ist verschwunden / Und du hättest deinen Frieden gefunden“ – Marcus Wiebusch, Der Tag wird kommen
Der Weg bis hierhin
Einige Spieler werden bei den Überlegungen zu einem potenziellen Coming-out vermutlich von der traurigen Geschichte des ersten offen homosexuellen Spielers abgeschreckt sein. Justin Fashanu outete sich 1990 in Großbritannien. Acht Jahre später nahm er sich das Leben, in seinem Abschiedsbrief stand u.a.: „Schwul und eine Person des öffentlichen Lebens zu sein, ist hart.“ Fashanu wurde durch ein legendäres Tor 1980 schlagartig berühmt und ging in die Geschichte ein als erster Schwarzer Fußballer, der für eine Millionen Pfund transferiert wurde. Später bekam sein Trainer mit, dass Fashanu Schwulenbars aufsuchte. Der Trainer war nicht in der Lage die Sexualität seines Spielers zu tolerieren, sodass er begann ihn zu terrorisieren und vor versammelter Mannschaft u.a. als „poof“ (engl.: Schwuchtel) zu beleidigen. Der Terror ging so weit, dass er Fashanu aus dem Kader schmiss und die Polizei rief, um ihn vom Platz führen zu lassen. Danach spielte er bei anderen Vereinen, aber seine Karriere stagnierte. Als ein sehr guter Freund aufgrund seiner Sexualität von der eigenen Familie verstoßen wird und Suizid begeht, ist Fashanu motiviert selbst ein Coming-out zu wagen und Homosexualität zu normalisieren. Dabei gab es zu seinen Lebzeiten noch einige Strafen gegen Homosexuelle. Die Schlagzeile zu seinem Coming-out verkaufte Fashanu an die Boulevardzeitung The Sun, sein Bruder versuchte vorab ihn für dieselbe Geldsumme davon abzuhalten. Nach seinem Coming-out hatte er Probleme einen Job zu finden, er fing an sich Geschichten über andere Promis auszudenken und an Boulevardmedien zu verkaufen. Schließlich wanderte er in die USA aus und arbeitete als Trainer. Nachdem dort jemand versuchte ihn zu erpressen, kehrte er ins Vereinigte Königreich zurück und beendete aus Angst vor möglichen Konsequenzen sein Leben. Nach seinem Tod outete sich lange kein Spieler mehr. Der erste der es danach wagte war Marcus Urban im Jahr 2007, jedoch spielte dieser damals nicht mehr aktiv Fußball. Urban gab mit Anfang 20 eine weitere Karriere im Profifußball auf und entschied sich, so sagt er selbst, gegen seinen Traum, aber für das Leben, da die Bedingungen ihn sonst aufgefressen hätten. Mit seinem Coming-out wurde der ehemalige Profi zum weltweit zweiten geouteten Profispieler und zum ersten der es überlebt. [18] [19]
Die Geschichte von Justin Fashanu ist eine traurige und lässt einen eventuell hoffnungslos zurück. Jedoch ist es ebenfalls eine Geschichte ihrer Zeit und einiges hat sich seit den Neunzigern getan. Es gab mehrere Coming-outs von Profifußballern ohne negative Konsequenzen. Beispielsweise 2011 vom schwedischen Antonio Hysén, der sich als erster aktiver Spieler nach Fashanu outete, weil es ihn wahnsinnig machte, dass sich kein aktiver homosexueller Spieler zu seiner Sexualität bekannte. Nach seinem Coming-out war er weiterhin aktiv. Im Jahr 2013 hat der US-Amerikaner Robbie Rogers sein Coming-out und gibt gleichzeitig das Ende seiner Karriere bekannt. Jedoch sind die Reaktionen auf sein Coming-out derart positiv, dass seine ehemaligen Mitspieler und sein Trainer ihn zu einem Comeback überreden können. Der ehemalige deutsche Nationalspieler Thomas Hitzlsperger zieht zehn Jahre nach seinem Coming-out ebenfalls eine positive Bilanz und berichtet, dass es einmal ausgesprochen gar nicht mehr so schlimm sei und die Welt weniger böse ist als er angenommen hat[20]. [21]
Tatsächlich wagen seit Hitzlsperger immer mehr aktive Profifußballer ihr Coming-out. Selbst auf dem afrikanischen Kontinent, wo Homosexualität in der Hälfte der Länder illegal ist, gibt es mit Phuti Lekoloane in Südafrika einen offen schwulen Spieler. Zwar wurde er 2016 aus Versehen und gegen seinen Willen durch einen anderen Spieler geoutet und hat mit Homophobie zu kämpfen, jedoch kann er weiter als Fußballer aktiv bleiben und sein Leben leben[22]. In jüngster Zeit gibt es auf Coming-outs von Profis überwiegend positive Reaktionen und Unterstützung der Vereine, zu sehen bei den Australiern Andy Brennan und Josh Cavallo, dem Briten Jake Daniels und dem Schotten Zander Murray [23] [24] [25] [26]. Andy Brennan berichtet nach seinem Coming-out sogar, dass es keinerlei negativen Kommentare gab[27]. Besonders deutlich ist an dem Coming-out des Tschechen Jakub Jankto zu erkennen wie weit der Fußball und die Gesellschaft seit dem traurigen Schicksal von Fashanu gekommen sind. Jankto outete sich 2023 und war damit der erste in einer europäischen Topliga aktive Profi, der diesen Schritt geht. Er wolle sich nicht länger verstecken und ohne Ängste, Vorurteile Gewalt aber mit Liebe leben verkündet der Tscheche in einem Statement. Zum Zeitpunkt seines Coming-outs war er als Nationalspieler und im Erstliga-Verein Sparta Prag aktiv. Er löste Alarm und Panik innerhalb des tschechischen Fußballs aus, da Sparta Prag vier Wochen später in einem Auswärtsspiel gegen den seit Jahrzehnten rivalisierenden Verein Baník Ostrava antreten sollte. Zwischen den Fanlagern der Vereine kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Hetze und Krawallen, die Ostrava Fans grölten im Stadion traditionell „Sparta, Sparta, ein Haufen von Schwuchteln“. Dementsprechend galt das Spiel der beiden Mannschaften nach Janktos Coming-out als risikohaft und Filmaufnahmen im Stadion waren verboten. Der Liga-Verband war angespannt und befürchtete Eskalationen. Als dann der Moment kam in dem Jankto aufs Spielfeld geht, vom Stadionsprecher angesagt wird, passierte einfach nichts. Es gab weder Pfiffe, noch Beleidigungen. Der alte Spruch von Ostrava war vergessen, niemand reagierte, es wurde einfach das Spiel geschaut. In diesem Augenblick wurde schlagartig klar, dass die Gesellschaft weitergekommen ist. [28] [29]
„Weil Menschen nicht ewig homophobe Vollidioten bleiben werden“ – Marcus Wiebusch, Der Tag wird kommen
Der Fall von Jankto hat gezeigt, dass die Verantwortlichen den Fans weniger zutrauen als ihnen zusteht. Sie sind viel weiter und können sehr viel akzeptieren, was vom Standard abweicht. Das war bereits bei Schwarzen und Spielern mit Migrationshintergrund zu erleben. Wurden sie früher vielleicht mit Bananen beworfen, stehen die Fans heute vereint hinter ihren Spielern, unabhängig der Hautfarbe. Natürlich gibt es immer noch solche, die auf den Rängen grenzüberschreitende Sprüche drücken, aber dann werden sie von anderen Fans korrigiert und an das erinnert was wichtig ist: die Mannschaft zu unterstützen. Es wird Leute geben, die sich für die homosexuellen Spieler einsetzen und sie verteidigen. Noch gestaltet sich dies jedoch als schwierig, da es zu wenige Bezugspunkte gibt. Und selbst ohne ausreichend Bezugspunkte sind positive Trends zu beobachten, denn generell scheint Homophobie auf den Rängen kein Problem mehr zu sein, da homophobe Sprechchöre kaum noch auftreten[30]. [31] [32]
Was wird erst passieren, wenn es mehr Bezugspunkte gibt? Wie weit kann der Fußball dann kommen? Die Kampagne Sports Free kann helfen dies herauszufinden und nach und nach die innerhalb des Fußballs stehende homophobe Mauer mehr und mehr einreißen. Wer weiß, vielleicht erleben wir gerade den Tag, an dem die Liebe, das Leben und die Freiheit gefeiert wird; jeder den liebt den er will und der Rest bleibt still; einen Tag, als hätte man gewonnen, vielleicht ist er bereits gekommen.
Die digitale Pinnwand von Sports Free findet ihr hier.
[1] Lesben- und Schwulenverband (LSVD) e.V. https://www.lsvd.de/de/ct/6735-idahobit2022
[2] Mark, O. (2024, 13. Februar). „Das letzte Tabu“: Wo sind die 50.000 schwulen Fußballprofis? STANDARD. https://www.derstandard.de/story/3000000207086/das-letzte-tabu-wo-sind-die-50000-schwulen-fussballprofis
[3] Jany, A. (2022, 02. Juli). Wie viele Menschen sind homosexuell? Das sind die Zahlen und Fakten. wmn. https://www.wmn.de/insights/wie-viele-menschen-sind-homosexuell-das-sind-die-zahlen-fakten-id419458
[4] Adam, D. (2024, 12. Februar). Marcus Urban über Gruppen-Coming-out: „Müssen Teufelskreislauf durchbrechen“. Sports Illustrated Deutschland. https://www.sportsillustrated.de/fussball/1-bundesliga/em-2024/marcus-urban-ueber-gruppen-coming-out-muessen-teufelskreislauf
[5] Heidrich, M. (2023, 30. Dezember). Coming-out von Profi-Fußballern geplant – St. Pauli unterstützt Projekt. NDR. https://www.ndr.de/sport/fussball/Coming-out-von-Profi-Fussballern-geplant-St-Pauli-unterstuetzt-Projekt,fussball3690.html
[6] Bock, A. (2014, 08. Januar). „Ich habe mich nie geschämt, dass ich so bin“. 11FREUNDE. https://11freunde.de/artikel/ich-habe-mich-nie-gesch%C3%A4mt-dass-ich-so-bin/314313
[7] SWR. (2024, 13. Februar). Homosexualität im Profifußball: Gruppen-Coming-out im Mai? SWR. https://www.swr.de/sport/fussball/homosexualitaet-im-profifussball-gruppen-coming-out-100.html
[8] Rieger, M. (2024, 3. März). Ex-Fußballer Hitzlsperger: „Die Welt ist gar nicht so böse“. Deutschlandfunk. https://www.deutschlandfunk.de/thomas-hitzlsperger-coming-out-fussball-homosexualitaet-100.html
[9] Manfred Oldenburg (Regisseur). (2024). Das letzte Tabu [Film]. Broadview Pictures. https://watch.amazon.de/detail?gti=amzn1.dv.gti.c0117c5a-f1b1-49fa-b14d-64a5d3597fba&territory=DE&ref_=share_ios_movie&r=web
[10] Manfred Oldenburg (Regisseur). (2024). https://watch.amazon.de/detail?gti=amzn1.dv.gti.c0117c5a-f1b1-49fa-b14d-64a5d3597fba&territory=DE&ref_=share_ios_movie&r=web
[11] Manfred Oldenburg (Regisseur). (2024). https://watch.amazon.de/detail?gti=amzn1.dv.gti.c0117c5a-f1b1-49fa-b14d-64a5d3597fba&territory=DE&ref_=share_ios_movie&r=web
[12] Adam, D. (2024, 12. Februar). https://www.sportsillustrated.de/fussball/1-bundesliga/em-2024/marcus-urban-ueber-gruppen-coming-out-muessen-teufelskreislauf
[13] SWR. (2024, 13. Februar). https://www.swr.de/sport/fussball/homosexualitaet-im-profifussball-gruppen-coming-out-100.html
[14] SWR. (2024, 13. Februar). https://www.swr.de/sport/fussball/homosexualitaet-im-profifussball-gruppen-coming-out-100.html
[15] Heidrich, M. (2023, 30. Dezember). https://www.ndr.de/sport/fussball/Coming-out-von-Profi-Fussballern-geplant-St-Pauli-unterstuetzt-Projekt,fussball3690.html
[16]Göbel, P. (2024, 08. Januar).Zehn Jahre nach Hitzlspergers Coming-Out: Hat der Fußball noch immer ein Problem mit Schwulen, Herr Urban? stern. https://www.stern.de/sport/homosexualitaet-im-fussball–marcus-urban-im-interview-34342930.html
[17]Adam, D. (2024, 12. Februar). https://www.sportsillustrated.de/fussball/1-bundesliga/em-2024/marcus-urban-ueber-gruppen-coming-out-muessen-teufelskreislauf
[18] Bock, A. (2023, 02. Mai). Der Fall Fashanu. 11FREUNDE. https://11freunde.de/artikel/der-fall-fashanu/536994
[19] Manfred Oldenburg (Regisseur). (2024). https://watch.amazon.de/detail?gti=amzn1.dv.gti.c0117c5a-f1b1-49fa-b14d-64a5d3597fba&territory=DE&ref_=share_ios_movie&r=web
[20] Rieger, M. (2024, 3. März). https://www.deutschlandfunk.de/thomas-hitzlsperger-coming-out-fussball-homosexualitaet-100.html
[21] Bock, A. (2014, 08. Januar).https://11freunde.de/artikel/ich-habe-mich-nie-gesch%C3%A4mt-dass-ich-so-bin/314313
[22] Rieger, M. (2024, 3. März). https://www.deutschlandfunk.de/thomas-hitzlsperger-coming-out-fussball-homosexualitaet-100.html
[23] stern (2021, 27 Oktober). Emotionales Twitter-Video: Australischer Fußball-Profi Joshua Cavallo outet sich als schwul. stern. https://www.stern.de/sport/fussball/australischer-fussballer-joshua-cavallo-outet-sich-als-schwul–30869390.html
[24] GQ.de (2019, 30. Juli). Andy Brennan: So überraschend spricht der australische Fußballer über sein Coming-out. GQ Germany. https://www.gq-magazin.de/entertainment/artikel/andy-brennan-so-uberraschend-spricht-der-australische-fussballer-uber-sein-coming-out
[25] Johannsson, L. (2022, 17. Mai). Wo die Liebe hinfällt. 11FREUNDE. https://11freunde.de/artikel/wo-die-liebe-hinfaellt/6045044
[26] Queer.de (2022, 21. September). Schottischer Fußballer Zander Murray outet sich als schwul. Queer.de. https://www.queer.de/detail.php?article_id=43281
[27] GQ.de (2019, 30. Juli). https://www.gq-magazin.de/entertainment/artikel/andy-brennan-so-uberraschend-spricht-der-australische-fussballer-uber-sein-coming-out
[28] https://www.stern.de/sport/fussball/profifussballer-jakub-jankto-outet-sich-als-schwul-33192744.html
[29] Manfred Oldenburg (Regisseur). (2024). https://watch.amazon.de/detail?gti=amzn1.dv.gti.c0117c5a-f1b1-49fa-b14d-64a5d3597fba&territory=DE&ref_=share_ios_movie&r=web
[30] SWR. (2024, 13. Februar). https://www.swr.de/sport/fussball/homosexualitaet-im-profifussball-gruppen-coming-out-100.html
[31] Manfred Oldenburg (Regisseur). (2024). https://watch.amazon.de/detail?gti=amzn1.dv.gti.c0117c5a-f1b1-49fa-b14d-64a5d3597fba&territory=DE&ref_=share_ios_movie&r=web
[32] Adam, D. (2024, 12. Februar ). https://www.sportsillustrated.de/fussball/1-bundesliga/em-2024/marcus-urban-ueber-gruppen-coming-out-muessen-teufelskreislauf